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Unsere Gästebucheinträge

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Sabine Schmidt / Donnerstag, 23-05-13 19:11
sabineschmidt65@gmx.de /

Hallo "Aus Potsdam"
Dein Vorschlag ist gut, aber es wäre sehr schade für Publikum mit Kindern, die abends vielleicht nicht mehr da sein können, aber auch in den Musikgenuss kommen möchten. Diesen Gästen wollen wir auch ein Konzert ermöglichen.
Viele Grüße
SAbine




Ein Vorschlag / Donnerstag, 23-05-13 18:08
aus@potsdam.de /

Libe Cocolories!
Dass Eure Musikprogramme so ablaufen, wie sie ablaufen, hat sicher eine Geschichte bzw. Gründe. Die Band spielt nachmittags kürzer und abends länger. Was spricht eigentlich dagegen, dass die Band nur abends spielt aber dafür ab 19.30 Uhr 2h+ spielt? Der Effekt wäre eine musikalische Aufwertung und eine bessere Konzentration: nachmittags könnte man dafür auf der Hauptbühne Henri/Schlüsselbund besser zur Geltung bringen (stärkere Wahrnehmung/mehr Publikum). Das Band-Pubkikum würde sich zahlreicher auf den Abend konzentrieren und man könnte die Band etwas ausführlicher performen: längeres Programm mit Altem und Neuem, special effects, guests, technische und instrumentale Ausstattung usw. Und auch die Band selber wäre "heißer". - evtl. mit nahtlosem Übergang in die Feuershow.
Und diese gibt es ja auch nicht zweimal am Tag.
Alles Gute!




Dietmar Frick / Dienstag, 21-05-13 20:31
cocolorus@t-online.de /



Zum Beitrag von Evelyn
Die Teilnahme an einzelnen Disziplinen der Viking Games in Schildow ist auch in diesem Jahr wieder möglich. Es gibt für jede Diziplin wieder eine Einzelwertung und es können auch Gäste daran teilnehmen, wenn sie sich rechtzeitig angemeldet haben.
Wir werden die Infos auf unserer Seite ergänzen!!!
Danke für den Hinweis
Gruß
Dietmar




Evelyn Lohse / Dienstag, 21-05-13 17:17
evelyn.lohse@yahoo.de / http://www.volto-nero.de

Liebes cocolorus Team,

Ich war öfter schon auf Ihren Veranstaltungen und bin eigentlich jedes mal begeistert! Ihr seid große Klasse! Zu den Wikinger-Festspielen in Schildow kommt nun endlich mal wieder mein ganzer Clan aus Neubrandenburg und Berlin mit. Alle freuen sich schon sehr. Eine Frage stellt sich mir bei dem angekündigten Programm allerdings doch. Wieso gibt es für die Disziplinen Bogenschießen, Speerwerfen und Wikingerboot nur eine Dreikampfwertung? Es ist sehr schade dass man nur in allen drei Disziplinen zusammen antreten kann, da das in meinen Augen die meisten Frauen einfach mal ausschließt. Das Bogenschießen hingegen ist eine Disziplin, die mir sehr liegt und ich hätte sehr Lust gehabt mich dort einzubringen. Würde man sowohl als Dreikampf als auch Einzelwertungen möglich machen, würde sich die Hälfte der Besucher vielleicht nicht außen vor fühlen. Für sowas muss man ja nicht mal unbedingt irgendwelche Preise stellen oder so. Letztendlich geht es um den Spaß an der Sache und ich weiß jetzt schon, dass einige von uns sich sehr Ärgern werden bei diesen Spielen lediglich als Zuschauer und Deko fungieren zu können. Ich kenne einige Mittelalterfeste mit reinen Bogenwettkämpfen.

Vielleicht kann man da ja einen Kompromiss finden?



Liebe Grüße

Evelyn




Wetingar / Dienstag, 21-05-13 12:34
henri@brassda.com / http://www.henristabel.de

Gut empfunden und auf den Punkt gebracht - mag ich dem vor mir Schreibenden nur beipflichten.
Denn dies ist im Grunde auch mein Eindruck, wenngleich ich als Insider sozusagen auch um einige mehr Zusammenhänge weiß.
Für mich war es das Nachmittagskonzert am Montag, welches soundmäßig mal wieder die richtige Richtung wies. Denn Andys Effektsektion war ausgefallen und so "musste" die Nyckelharpa per Mikrofon abgenommen werden, was zur Folge hatte, dass diese mal wieder wie eine Nyckelharpa klang - mit allen Effekten, die Andy ganz direkt auf diesem Instrument zu zaubern weiß - ohne dass diese in Distorsion-Sounds und anderen elektronischen Verfremdungen untergingen und auch nicht Marthes Stimme zerhackte - wie sonst oft in einigen Liedern. Wunderbar!!!
Vielleicht solltest Du, Andy, diese Effekte für einige Spezielle Stücke bei Nachtkonzerten einsetzen, wenn denn "der Mob ohnehin schon tobt" ;-)
So vielleicht auch die oft durchpolternden Beats von Thomas neuer Bassdrum, die - obwohl sehr innovativ - akustisch jedoch eher an einen schlecht gesampleten Sound elektronischer Schlagzeuge der 80er erinnert und visuell mit bloßem Auge kaum auszumachen ist. Für Straßenmusik sicher eine adäquate Variante. Für ein archaisches Bühnenprogramm neben so einem Instrument wie der Bordoon-Orgel und dem nicht wenig aufwendigen anderen Instrumentarium wirkt diese "Schlagzeugvariante" - wenn auch von einem so fähigen Trommler wie Thomas gespielt - eher lächerlich und unangemessen, wie ich finde. Schade - gespart an falscher Stelle :-(
Ansonsten empfand ich einige nette musikalische Veränderungen z.B. beim "Reigen durch Walhalla" oder bei dem neuen spanischen "Wikingerlied" (wo Marthes wundervolle Stimme mal richtig wirken kann!!!) als sehr angenehm und hoffnungsvoll.

Insgesamt war es für mich jedenfalls ein toller Markt mit tollem Programm in wunderbarem Ambiente. Zauberhaft mal wieder die Traumfänger und einmal mehr die Akrobaten, die wieder und wieder neues kreieren und dies sehr effektvoll und mit relativ wenig Aufwand auf die Bühne bringen.
Groooßes Lob ;-)

Henri




Pfingsten / Montag, 20-05-13 12:48
potsdam@fan.de /

Cocolorus diaboli - neuer Stil im 2. Jahr

Potsdam. Das Sonntagnachmittagskonzert war sehr schön, sehr transparent und nicht zu laut abgemischt und sehr gut und durchweg sauber musiziert (2012 habe ich da auch eine Katastrophe erlebt). Der neue angekündigt rockigere und nicht mehr so brav sein wollende Stil ist zum Teil gewöhnungsbedürftig: neue Lieder gehen nicht so ganz leicht in die Ohren, wirken noch nicht organisch und sicher - z. T. eher konstruiert und gewollt, in einigen Liedanfängen fragt man sich, ob wirklich alle das gleiche Lied spielen. Allerdings hört man dann auch Wendungen, die man eher mit Trio Schlüsselbund verbindet.
Es liegt am Weggang der beiden Frauen, die klassisch und virtuos Musik machten. Aber Bandbesetzungen ändern sich nun mal: Studium beendet, Nachwuchs usw.
Marte hat dafür einen ausgeprägteren Gesangsstil und könnte noch mehr an ihrer Bühnenpräsenz arbeiten und mit dem Publikun spielen, sie versteckt sich zu oft am Blasebalg. Der neue Stil ist leider noch männlich geprägt. Einzelne Frauen können dennoch Bands dominieren - die Beispiele sind bekannt. Und nicht zuletzt: ein helleres, bunteres Outfit auf dunklem Bühnenhintergrund täte gut, das hatte die beiden anderen Frauen immer. Marte hat es längst verdient auf der Webseite als Bandbesetzung erwähnt zu werden!!!
Kai ist aktiver als früher. Thomas ist eine sichere Stütze und macht nicht mehr alle Moderationen und auch nicht mehr so lange. Gückwunsch zum 2. Nachwuchs.
Andi kann zum Glück das Virtuose z.B. im Spielmann beisteuern, wieso dort jetzt manche Strophen ohne Melodie gesungen werden, erschließt sich aber nicht.
Dietmar ist musikalisch und organisatorisch sowieso der Chef - jetzt leider mit weniger Harfentönen. Ich habe mich mit dem neuen Stil langsam ausgesöhnt - es hat aber ein Jahr gebraucht.

Potsdam verregneter Pfingstsamstag davor: leider machten ein paar Stamm-Händler den Eindruck, dass sie den Alkohol, den sie mangels Publikum nicht verkaufen konnten, selber konsumiert hatten.
Entschädigung an Menschen und Umsatz am Pfingstsonntag - das Projekt Cocolorus Budenzauber hat es verdient. Aber der frühere klassisch-melodiöse Stil der Kernband hat besser zum Thema Mittelalter gepasst und auf einer subtilen Ebene hat man den Eindruck, dass die Band selber das auch ein wenig empfindet.




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